Strophe 1:
Die straßen leer
Ich dreh mich um
Die nacht hat mich verloren
Ein kalter wind
Die welt erstarrt
Die sonne ist erfroren
Dein bild ist sicher
Ich trag’s in mir
Uber tausend meere
Zuruck zu dir
Zuruck zu uns
Wir durfen unseren glauben nicht verlieren –
Vertrau mir
Refrain:
Wir mussen nur noch tausend meere weit
Durch tausend dunkle jahre ohne zeit
1000 sterne zieh’n vorbei
Wir mussen nur noch tausend meere weit
Noch tausend-mal durch die unendlichkeit
Dann sind wir endlich frei
Strophe 2:
Irgendwo ist der ort
Den nur wir beide kennen
Lief alles anders als gedacht
Der puls in den adern
Ist viel zu schwach
Doch irgendwie schlagen uns die herzen durch die nacht –
Vertrau mir
Refrain:
Wir mussen nur noch tausend meere weit
Durch tausend dunkle jahre ohne zeit
tausend sterne zieh’n vorbei
Wir mussen nur noch tausend meere weit
Noch tausend-mal durch die unendlichkeit
Dann sind wir endlich frei
Bridge:
Niemand und nichts nehmen wir mit
Und irgendwann schau’n wir auf jetzt zuruck
tausend meere weit
tausend jahre ohne zeit
Noch tausend meere weit
tausend sterne zieh’n vorbei
Vorbei
Lass dich zu mir treiben
Ich lass mich zu dir treiben
Refrain:
Wir mussen nur noch tausend meere weit
Durch tausend dunkle jahre ohne zeit
tausend sterne zieh’n vorbei
Wir mussen nur noch tausend meere weit
Noch tausend-mal durch die unendlichkeit
Dann sind wir frei
Lass dich zu mir treiben
Ich lass mich zu dir treiben
tausend meere weit